Der Modulwirkungsgrad in der Photovoltaik bezieht sich auf das Verhältnis zwischen der tatsächlich vom Photovoltaikmodul erzeugten elektrischen Leistung und der Menge an Sonnenenergie, die auf das Modul trifft. Dieser Wirkungsgrad wird in Prozent ausgedrückt.
Der Modulwirkungsgrad ist ein Maß dafür, wie effizient ein Photovoltaikmodul Sonnenlicht in elektrische Energie umwandelt. Je höher der Modulwirkungsgrad, desto effizienter ist das Modul bei der Nutzung des einfallenden Sonnenlichts. Ein hoher Modulwirkungsgrad ist wichtig, um möglichst viel Strom aus einer gegebenen Fläche von Solarzellen zu gewinnen und die Kosten pro erzeugter Kilowattstunde zu minimieren.